1950 |
Einrichtung der ersten Förderklasse an der Homberger Stadtschule. |
1968 |
Verselbstständigung der “Förderklassen“ zu einer Mittelpunktsonderschule. Erstmals wurde eine Gruppe für praktisch bildbare SchülerInnen eingerichtet. |
1969 |
Planung und Bau des Schulgeländes Osterbach in Homberg/Efze |
1971 |
Eigenständigkeit der Schule für Praktisch Bildbare |
1979 |
Umwandlung von einer Halbtags- in eine Ganztagsschule |
1986 |
Zur Erinnerung an das jüdische Mädchen Anne Frank, das 1945 im Alter von 15 Jahren im KZ ums Leben kommt, erhält die Schule ihren Namen. Mit dem Wachhalten der Erinnerung an Anne Frank war das Anliegen verbunden, das Bewusstsein für Ausgrenzung und Diskriminierung zu wecken, um diese zu verhindern, und auf Menschenwürde und Gleichwertigkeit menschlichen Lebens hinzuweisen. |
1999 |
Gründung des Vereins der Eltern, Freunde und Förderer der Anne-Frank-Schule. |
2000 |
Erweiterungsanbau: die Schule erhält eine neue Lehrküche, einen neuen Werkraum, modernisierte WC-Anlagen sowie einen zusätzlichen Klassenraum. |
2003 |
Renovierung unseres Computerraumes. Installation von 7 neuen Computern mit aktueller Lern- und Unterrichtssoftware |
2005 |
Einrichtung unseres Snoezelraumes zur Förderung der basalen Wahrnehmung unserer SchülerInnen und zur Entspannung. |
2012 |
Umzug der Werkstufe und der Hauptstufe 1 in den nahegelegenen Pavillon des Osterbach-Schulzentrums. Dadurch verbessert sich das Raumangebot im Hauptgebäude. Ein größeres Lehrerzimmer steht nun zur Verfügung und ein UK-Raum entsteht. |